Simultanskak

06.10.

Sådan føles simultanskak, forestiller jeg mig. I går havde jeg to forberedte plader, som jeg havde tegnet papir på og opdelt det i 15 x 15 cm firkanter. I hver af de 16 firkanter havde jeg tegnet en firkant på 10 x 10 cm med blyant. I 8 etaper blev der samtidig skabt 16 små miniaturer over temaet Ærø.

Eine der vorbereiteten Zeichenplatten mit dem 2. Arbeitsschritt

Jeg tog et billede af et af billederne efter hvert trin. Det er også spændende og overraskende for mig at se, hvordan billedet er skabt. Det var sjovt, men bagefter var jeg helt færdig! Har skakspillere det på samme måde, når de har spillet samtidig skak?

Ich habe mich endlich entschlossen doch eine kleine Weihnachtsausstellung in meinem Atelier zu machen. Dafür habe ich begonnen etwas vorbereiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese kleinen Arbeiten schöne Weihnachtsgeschenke sein könnten. In der nächsten Zeit, werde ich es noch einmal mit dem Simultan-Schach versuchen. Mit den ersten Ergebnissen bin ich jedenfalls schon sehr zufrieden.
Kommende Woche werde ich dann einen Termin aussuchen und beginnen meine kleine Weihnachts-Ausstellung anzukündigen.

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1 kommentar til “Simultan-Schach”

  1. Vincent Richers

    LIebe Hilda, das mit dem Simultanschach klingt auf’s erste Hören super anstrengend, so super anstrengend und hirn-hochleistungs-versessen, und ulta-blitzklar-im-HIrn, wie ich mir eben Simultanschach zunächst-zuerst-zuvorderst vorstelle.
    Schon Schach mit einem Mitspieler fand ich eher anstrengend, Schach ist nicht mein Hobby geworden.
    Dann … kommen, neben und über und unter dem Klang von Anstrengung und blitzklarer Rationalität, andere Klänge hinein, die haben etwas Souverän-Spielerisches: mein Spiel mit B inspririert mein Spiel mit D, und das wieder das mit A und F.
    Ich genieße die maximale Offenheit für alle möglichen guten Ideen von acht Mitspielern gleichzeitig, welche Vielfalt, whow, und ich kann damit umgehen, whow.
    Auch irgendwie größenwahnsinnig fühlt sich das vielleicht an, gemildert durch ein bisschen ironischer Brechung. Aber warum nicht mal ausprobieren, wie es ist, größenwahnsinnig zu sein, v.a. wenn ich sonst selten dazu komme.
    Könnte ja richtig gut sein und gar nicht so schlimm, weder für mich noch für andere, wie es Kleingeister (?) gerne behaupten, die mich vor „Größenwahn“ warnen.
    Ziemlich realistisch scheint mit die Idee, Menschen anzusprechen, die danach suchen, wie sie ihrer Begeisterung für Aerö und ihrer Liebe zu Aerö irgendwie Ausdruck verleihen könnten, so dass sie diese sogar mit anderen teilen könnten, indem sie ein kleines Bild verschenken, das sie aus vielen ähnlichen Bildern ausgewählt haben.
    Wie genau ging denn diese Auswahl? Da hat wohl eine innere Stimme gesagt: das ist das Bild für mich, das ist die Variante für mich. Und ich bin damit auch auf diese innere Stimme aufmerksam geworden. Oder: das ist die Variante für dich, so wie ich dich kenne, und ich schenke dir mit diesem Bild auch etwas von meiner Nähe zu dir, in der Hoffnung, dass es sitzt und passt und wackelt und Luft hat.
    Das Bild anschauen und auf diese innere Stimme lauschen, was sie mir zu sagen hat. Über Aerö und meine Begeisterung für und meine Liebe zu Aerö. Und über meine Begeisterung und meine Liebe für dich, für genau den Menschen, dem ich etwas zu Weihnachten schenken möchte. Und es ist genau dieses Bild.
    Könnte ein prima Projekt sein.
    Zu Weihnachten, genau zu Weihnachten.
    Glück auf!
    Vincent

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